Mit WordPress-Hosting zur eigenen Webseite

Hallöchen 👼

In vielen Artikel schreibe ich über Webseiten, Projekte und wie man sie umsetzen sollte, kann oder muss. Aus diesem Grund möchte ich in diesem Artikel darauf eingehen, wie schnell und einfach du WordPress mit einer eigenen Domain zum Laufen bekommst. Und das ganz ohne programmieren oder ein IT-Freak zu sein.

Warum wollen alle WordPress?

Egal, welche Art von Webseite: WordPress ist immer eine gute Grundlage, um schnell und sicher die eigene Idee online zu bringen. Die Installation dauert wenige Minuten und dank sogenannter Plug-ins kann die Webseite beliebig erweitert werden. So ist es mit diesen Plug-ins möglich, beispielsweise

  • einen voll funktionstüchtigen Webshop
  • ein Lexikon
  • ein “eigenes Wikipedia” oder auch
  • ein eigenes firmeninternes System

zu erstellen. Mit wenigen Klicks und ohne große Kenntnisse. Genau aus diesem Grund wollen alle WordPress, weil es einfach ist, wenige Ressourcen kostet und Millionen Nutzer am Funktionsumfang arbeiten. ❤

Worauf du achten solltest

Bei der Auswahl deines Anbieters solltest du verschiedene Sachen beachten. Schaue am besten nicht immer sofort nur auf den Preis. Das wichtigste ist die Verfügbarkeit des Anbieters. Das günstigste Angebot bringt dir nichts, wenn deine Webseite ständig nicht erreichbar ist. Um WordPress zu betreiben, ist eine Datenbank (MariaDB, MySQL) und die Unterstützung der PHP-Programmiersprache notwendig.

  • Achte auf die Angabe, ob eine Internetadresse inklusive ist oder dazubestellt werden kann.
  • Dein gewünschtes Paket muss PHP und MySQL (oder stattdessen MariaDB o.ä.) unterstützen.
  • Im Idealfall gibt es eine “1-Klick-Installation”.

Wenn du ganz unsicher sein solltest, gibt es noch Anbieter, die sich auf WordPress Webhosting spezialisiert haben und auch nichts anderes anbieten. Das bietet viele Vorteile, so ist der Kundendienst meist mit WordPress, PHP und Datenbank-Profis besetzt, die dir schnell und professionell helfen können.

Anbieter für WordPress-Hosting finden

wordpress

StockSnap von pixabay.com

Kommen wir zurück zum Thema “Host”. Dieser Begriff bezeichnet Unternehmen, die dir den Speicherplatz, die Verfügbarkeit und alle andere Technik zur Verfügung stellen, dass Benutzer auf eine Webseite stoßen, wenn sie beispielsweise einhornpower.de im Browser eintippen. Von diesen Anbietern gibt es unzählige, aber nicht alle bieten auch ein spezielles WordPress Webhosting an, sondern alles, was irgendwie mit dem Internet und den Diensten darin zu tun hat.

Es gibt Webseiten, die Hunderte und sogar Tausende Anbieter auflisten und es dir ermöglichen, den passenden für dein Budget zu finden (z.B.hosttest.de).

Was du auf keinen Fall brauchst

Einige Anbieter wollen natürlich viel Geld verdienen und bieten dir überteuerte Konfigurationen, die vollkommen überflüssig sind, an. Daher verzichte auf alle Angebote, die dir einen eigenen Server versprechen. Verstehe mich nicht falsch: Ein eigener Server ist super, aber für eine WordPress-Webseite ein wenig überzogen und kompliziert. Im Grunde kannst du dir als Faustformel merken, dass in aller Regel ein Einsteiger-Angebot von bis zu 5 Euro im Monat okay ist, wenn dazu noch eine Domain für unter 10 Euro im Jahr obendrauf kommt, ist das auch in Ordnung.

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